Kontakt mit Kunde in Zell am See (Sep 2010)
Beratung über Optionen und Möglichkeiten
Modell- und Vorschlagerarbeitung
Besuch HGA 30kW el Hegglenbach/DE
Besuch HGA 30 kW el Kufstein/A mit Kunde
Besuch Hersteller Spanner Re2 in D
Verfeinerung Wärme-Konzept (viele Berechnungen und
Simulationen)
Kontakt mit Bezirkshauptmannschaft Zell a. See
Kontakt mit EVU
Kontakt mit Ing. der Regierung in Salzburg
(nach welchen Gesetzen wird die Anlage bewilligt)
(wir dürfen die eingereichten Unterlagen der Anlage im Tirol
einreichen)
Besuch ENTEC Anlage 90kW elektrisch
Entscheid: HGA's für Österreich sind zu teuer, der
Stromerlös zu tief,
wir kriegen maximal 0.1498 € / kWh nicht wie in DE,
und solange die Wärme nicht auch verkauft werden kann lohnt
sich die Sache nicht.
Dies bei einem HHS Preis von 17 €/Srm
Kontakte mit einem tschechischem HGA Hersteller und seiner
schweizerischen Vertretung
Die 30 kW el Anlage verbraucht 14 Kg HHS/h, das ist sehr gut!
Der Rest überzeugt wenig. Keine Automatismen eingebaut.
Die Vertretung org. die Anlage für eine Vorführung auf dem Hof
des Kunden
gefolgt von kurzfristiger Absage wegen Maschinenschaden
Die Bereitschaft diese Anlage mit den gewünschten Automatismen
auszurüsten
lässt zu wünschen übrig; Beschluss - Anlage kommt so nicht in
Frage. Daher -
Kontakte mit amerikanischem HGA Bausatz-Hersteller in Kalifornien
Berechnungen der Einsparmöglichkeiten sind optimal, leider
fehlende auch hier einige Automatismen, doch ein guter zügiger
Service ist vorhanden und wird uns bei Fragen weiterhelfen;
Das Ganze ist sehr gut im Internet aufgezogen und von einem
sehr aktiven Forum begleitet.
Alle Fragen werden beantwortet. Die Anlage wurde bereits 350
mal geliefert
Wir beschliessen diesen Bausatz zu kaufen und selber zusammen
zu bauen. Anschliessend werden wir fehlende Automatismen
selber nachzurüsten. Dann einen Motor mit Generator (Genset)
lokal einkaufen.
Beschaffung der Unterlagen und des Bausatzes der amerikanischen Anlage
bereits diverse neue Interessenten
Start Planung eines Klein-Wasserkraftwerks auf der Alp
des Kunden Juli 2011
Einrichtung der Wassermessposten, denn wir brauchen
mindestens 6 Liter/sec.
diverse Simulationen mit HOMER zeigen gute Resultate
Jun 2013: Nach grossem Unwetter wurde unser Projekt
zurückgeworfen.
Zuerst muss der Wildbach verbaut werden.
Dez 2013 Es wird eine kleine Containeranlage geplant; GEK
V5.0 ist was wir brauchen.
Projekt Waste to Energie für eine Stadt in Russland
- Ist-Zustand und Soll-Zustand, Bedarfserfassung, zeigen in
etwa 440'000 Tonnen organische Abfälle
- Erarbeitung Konzept Plasma-Vergasung, mit Dampferzeuger,
Dampfturbine, Gasreinigung, gefolgt von Fermenter für Bio Ethanol Produktion.
- Leider Absage des US Herstellers; sein Fermenter erreicht
das Ziel noch nicht (Jun 2011),
daher
- Konzentration auf ein IGCC Konzept
- Kontakte mit Hersteller der Plasma Vergasung und seiner Vertretung in Russland
- Kostenvoranschläge und ROI Berechnungen von den Russen
erhalten,
- Investition ca. 300 bis 350 Mio. US Dollar, 75MW IGCC
Kraftwerk
- Juli 2011, Redimensionierung des Müllanfalls durch den Kunde, Abklärungen
notwendig
- Erarbeitung neues Konzeptes mit Pyrolyse-Anlage. Die Plasma-Anlage
ist zu
gross für 100'000 Tonnen/a.
- Jan 2014: Status nach diversen Anfragen betreffend genauer
Menge des Mülls sowie Mitteilung betreffend
Preisgerüst für so eine grosse Anlage scheint das Interesse
des Kunden etwas verflogen zu sein.
Projekt IKB - 14'000 33%TS Klärschlamm Trocknung &
Verwertung
- Anfrage IKB / Vorstellung Firma KS-net
- Mai 2013: diverse Telefone ergeben dass man nur eine
Trocknung will
wie soll die Wärme bereitgestellt werden für die Trocknung
Mein Vorschlag: durch Vergasung/BHKW Kombination
- Jun 2013: Anruf eines Ing. einer deutschen Planungsgruppe
welche
ein Konzept zur Trocknung mit Energie aus dem Abwasser
vorlegen soll.
Er wollte wissen wie meine Lösung Funktioniert und dann den
Auftrag reinholen.
Da für mich gar nix rausschaut, dies zum zweiten mal, vergesse
ich diesen lieben Kunden.
Projekt Photovoltaik oder Windkraft für Kunden in Spanien
- Ist-Zustand und Soll-Zustand, Bedarfserfassung,
- Erhebung Energiebilanzen heute (Energieabrechnungen,
Pumpenleistungsdaten)
- Beschaffung Winddaten am Kundenstandort
- Berechnungen der Anlagenkonzeptionen auf dem Simulator
- Erarbeitung Lösungsvorschlag, jedoch
- Ist-Zustand und Soll-Zustand, Bedarfserfassung, immer noch
etwas unklar
- Jun 2013: Details klar, Kunde Chinesen Sun-Tracker wäre
der Preisgünstigste
- Viel Arbeit in Modelle und Berechnungen gesteckt
- Nov 2013: Eine Sun-Tracker von Deger scheint optimal zu
passen.
Projekt Biogasgülleaufbereitung Oberitalien
- diverse Machbarkeitsstudien und Lösungsvorschläge
erarbeitet
- und nie mehr was gehört; vergessen wir diesen Kunden.
Projekt Molkeproblem auf Rigi/Schweiz
- diverse Machbarkeitsstudien und Lösungsvorschläge
erarbeitet
- Biogas hat Anlaufzeit, zudem nur 3 Monate a 2500 Liter
Molke;
- Da der Kunde etwa 3 bis 4 m3 Wasser braucht um den Stall
zu reinigen
könnte eventuell auch das Permeat der Molkenfiltration dazu
verwendet werden.
- Ideenaustausch und Machbarkeitsstudienabschluss / Offerte
Von einer Anlage die nicht rentiert abzuraten ist eine
Charaktersache.
Das Verhalten stärkt das Vertrauen des Kunden in den Berater.
Wir wollen eine Lösung und eine Win Win Win Situation KS-net AG bemüht sich um sauberes Wasser, saubere Luft und saubere Böden. Dazu braucht es viel
Energie. Und diese Energie entnehmen wir dem Abfall oder nachwachsenden
Ressourcen.
Sepp Stadelmann
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